Diplomarbeiten
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Item Richtlinien zur Erstellung von Diplomarbeiten(HTL-Perg, 2012-02) Buchberger, MichaelEine Diplomarbeit ist für die meisten Schüler das größte schriftliche Werk, das sie im Laufe ihrer Ausbildung verfassen. Diese Anleitung soll als Hilfestellung zum Verfassen einer Diplomarbeit dienen. Sie enthält Empfehlungen, Richtlinien und Tips für die Vorbereitung, Gliederung und Gestaltung. Die Einhaltung der Regeln ist freiwillig, sie erhöht jedoch die Wahrscheinlichkeit einer guten Beurteilung. Diese Anleitung ist an Schüler der Fachrichtung Informatik gerichtet. Sie geht davon aus, dass das Thema der Diplomarbeit die Entwicklung eines Programms ist, das in der Diplomarbeit beschrieben werden soll. Theoretische oder Literaturarbeiten erfordern einen anderen Aufbau, so dass manche der hier angeführten Hinweise nicht anwendbar sind.Item Reference-Style-Datei für Diplomarbeiten(HTL-Perg, 2013-04-29) Buchberger, MichaelZitiervorlage für Microsoft-Word für Diplomarbeiten an der HTL-Perg.Item Deckblatt Diplomarbeit(HTL-Perg, 2013-12-19) Buchberger, MichaelVorlage für das Deckblatt einer Diplomarbeit an der HTL-Perg.Item XBOX-Cluster(HTL-Perg, 2015-04-30) Daniel, FlorianDas Ziel dieser Arbeit liegt in der Errichtung einer Cluster-Infrastruktur. Der Cluster wird durch den Zusammenschluss von Spielkonsolen realisiert. Die verwendete Konsole, die XBOX 360, wurde von Microsoft entwickelt und im Zuge der Arbeiten dahingehend modi ziert, dass es nun möglich ist, Programme auf der XBOX zur Ausführung zu bringen, welche von Microsoft nicht kontrolliert und zertifiziert werden müssen. Jede eingesetzte XBOX wurde baulich ver andert und kommuniziert uber das Netzwerk mit dem sogenannten XBOX-Master, welcher den Cluster und somit jede XBOX steuert und kontrolliert. Die Kontrolle wird durch die Implementierung einer Webseite realisiert, welche bestimmte Daten einer XBOX abfragen kann und diese in einer Datenbank persistiert. Zudem wird auf die Verwendung von Drittanbieter Software gesetzt, welche eine detaillierte Uberwachung des Clusters erm oglicht. Um Berechnungen und Tasks, welche dem Cluster ubergeben werden, gleichm a ig zu verteilen wird die Software Simple Linux Utility for Resource Management (SLURM) eingesetzt.Item app:center App(HTL-Perg, 2015-04-30) Ganser, Sebastian; Lindinger-Pesendorfer, JulianDie Diplomarbeit app:center App wurde im Rahmen der Matura 2015 an der HTL Perg f ür Informatik implementiert. app:center App ist eine Android-Applikation, welche als Teil des Produktes GastroApp dient. Die GastroApp erm öglicht Gastronomie-Betrieben Inhalte zu ihrem Betrieb, wie Speisekarten, Neuigkeiten, Galerien und Veranstaltungen auf einer Smartphone-App f ür die Kunden zur Verf ügung zu stellen. Mehr als 70 Prozent der Osterreicher verwenden ein Smartphone mit Internetzugang [26]. Jedoch stellen die meisten Betriebe nur eine Webseite zur Verf ügung, welche oft nicht einfach über ein Smartphone zu bedienen ist. Die GastroApp ist die perfekte Marketing- Alternative zu klassischen Webseiten. Ein weiterer Vorteil der GastroApp ist die einfache Erweiterbarkeit auf Grund des Aufbaus in verschiedenen Modulen, die der Kunde individuell auf sein Unternehmen abstimmen kann. Die app:center App dient dem Gastronom als Verwaltungsprogramm f ür seine GastroApp. Der Gastronom kann damit direkt über sein eigenes Smartphone s ämtliche Informationen, Beitr äge, Bilder und weitere Module der GastroApp komfortabel, schnell und flexibel bearbeiten. Die Änderungen werden sofort f ür alle Kunden ersichtlich. Bei speziellen Angeboten erm öglicht die app:center App dem Gastronom eine direkte Nachricht (engl. Push-Notification) an seine Kunden zu senden. Der Gastronom kann mit seinem Smartphone Fotos aufnehmen und diese direkt in eine Galerie hochladen. Bei Veranstaltungen oder Turnieren ist der Zugang über das eigene Smartphone besonders vorteilhaft, da der Gastronom Neuigkeiten und Bilder für seine Kunden bequem über sein eigenes Smartphone sofort hochladen kann, ohne den Ort des Geschehens zu verlassen.Item Medical Learning Assistant(2015-04-30) Kranl, Alexander; Höbarth, AndreasDie Diplomarbeit, „Medical Learning Assistant (MLA)“, dient als Lernhilfe für Studenten in medizinischen Ausbildungseinrichtungen. Dabei wurde eine Anwendung implementiert, die sich in ein bereits bestehendes Programm in Form eines Moduls einbinden lässt. Diese Lernhilfe informiert über medizinische Bildverarbeitungsverfahren und deren Anwendung in der Praxis. Die Anleitungen, die aus der Zusammenarbeit mit der Fachhochschule für Gesundheitsberufe in Form von Word Dokumenten entstanden sind, werden im Programm eingelesen, um sie daraufhin in eine visuell ansprechende Oberfläche zu verwandeln. Unter anderem befinden sich in den Anleitungen Vorgänge wie die Segmentierung einer Nierenschiene oder eines Gehirns sowie die Anwendung von verschiedensten Filtern zur Darstellung. Damit diese Anleitungen verfasst werden konnten, war es notwendig, Beispieldaten von CT, MRT und Röntgengeräten zu erfassen. Im Zuge dessen wurde ein Schädelscan im MRT anhand einer Testperson durchgeführt, um Testdaten zu akquirieren.Item Evaluierung plattformübergreifender Entwicklungstechnologien für „TeamPlay“(2015-05-07) Lindenberger, Paul; Schmutz, PaulDie vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit einer Forschung zum Thema plattform-übergreifende Softwareentwicklung und wurde im Auftrag des Unternehmens Auris IT Consult GmbH durchgeführt. Die Auris IT Consult GmbH erstellt Software-Lösungen, um betriebliche Abläufe in anderen Unternehmen zu erleichtern und zu optimieren. Darunter befindet sich das Aktivitätsverwaltungssystem bzw. Zeiterfassungssystem „TeamPlay“. Nachdem dieses Programm nur auf wenigen Desktop-Plattformen lauffähig ist, entstand der Gedanke für eine plattformübergreifende Lösung, damit die Software für Kunden auf möglichst vielen Geräten und Betriebssystemen lauffähig ist. Das Projektteam mit den Mitgliedern Paul Lindenberger und Paul Schmutz hat die Aufgabe, mit verschiedenen plattformübergreifenden Entwicklungstechnologien jeweils einen Prototyp für „TeamPlay“ zu konzipieren und umzusetzen. Die einzusetzenden Entwicklungstechnologien werden dabei von der Auris IT Consult GmbH festgelegt. Im Zuge dieser Forschungsarbeit sind die unterschiedlichen Entwicklungstechnologien hinsichtlich verschiedener Parameter wie z. B. Entwicklungskosten, Performance, usw. zu bewerten, um die am besten geeignete Technologie zu ermitteln. Das geplante Ergebnis am Projektende sind lauffähige, mit den gegebenen plattform-übergreifenden Entwicklungstechnologien erstellte Prototypen und eine ausführliche Dokumentation über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Entwicklungstechnologie. Diese Resultate dienen dem Unternehmen Auris IT Consult GmbH schließlich als Entscheidungsgrundlage für eine der plattformübergreifenden Technologien, mit der das Unternehmen zukünftig Software entwickeln wird.Item EyeOn-Aid(2015-05-08) Hackl, Dominik; Luckeneder, MarcelDas Ziel der Diplomarbeit ist die Erstellung der medizinischen Unterstützungssoftware EyeOn-Aid. EyeOn-Aid ist eine Software zur Erleichterung des Alltags hilfsbedürftiger Menschen und deren Betreuer. Die Software bietet Betreuern eine einfache Verwaltung ihrer Patienten und deren gesundheitliche Daten. Betreuer haben jederzeit Kontrolle und Überblick über den Medikamentenkonsum ihrer Patienten und werden in Notfällen benachrichtigt, um schnell reagieren zu können. Den Patienten bietet die Software per mobiler App für das Smartphone die Möglichkeit, einfach mit ihren Betreuern Kontakt aufnehmen zu können. Des Weiteren erhalten sie entsprechende Erinnerungen an Medikamenteneinnahmen, die jederzeit vom Betreuer angeordnet werden können. Mehr Sicherheit im Alltag bietet die Software durch den integrierten Sturzdetektor, welcher im Falle eines erkannten Sturzes automatisch den Betreuer alarmiert, sowie durch die Notfalltaste, womit Patienten mittels eines einzelnen Klicks den Betreuer alarmieren können.Item Process Redesign(2015-05-13) Buchmair, Tanja; Berger, PatriciaDie Neue Mittelschule Pabneukirchen ist eine kleine, familiäre Schule, die derzeit ca. 20 Lehrkräfte beschäftigt. Der Verwaltungsaufwand ist auch in einer Schule dieser Dimension sehr hoch. Das Schuljahr beginnt für die Lehrkräfte meist ein paar Wochen früher, da die Stundenpläne festgelegt werden müssen. Auch während dem Jahr müssen Vertretungsstunden geplant werden, da hin und wieder eine Lehrperson krank wird oder eine Klasse einen Ausflug vor sich hat. Noch viele weitere Prozesse finden im Hintergrund statt, die ein Schüler oder ein Außenstehender gar nicht mitbekommt. Daher ist das Ziel dieser Diplomarbeit, eine Prozessverbesserung im Rahmen des Organisationskreislaufes durchzuführen, um diese Abläufe zu optimieren und passende Unterstützungen zu finden. So sollen die Probleme identifiziert und ein entsprechendes Konzept erstellt werden. Dadurch soll ein verbesserter Ablauf entstehen, um die Verwaltungstätigkeiten der Neuen Mittelschule Pabneukirchen zu unterstützen.Item Legonator(2015-05-13) Astleithner, Christina Franziska; Stöger, IreneDas Projekt Legonator entstand aus dem Wunsch, eine Diplomarbeit im Rahmen der Matura an der HTL Perg für Informatik abzuwickeln. Dabei stellte sich das Unternehmen RK Automatisierungstechnik GmbH als Auftraggeber an unsere Seite und kam mit dem Auftrag eines Messestandes, um diesen dann zu repräsentativen Zwecken verwenden zu können. Der Roboterarm, der für Messen mitgenommen werden soll, sollte dann in der Lage sein, den Schriftzug der Firma aus Legosteinen zu legen. Da ergibt sich aber das Problem, dass Roboter in der Regel unhandlich sind, da sie meist viel Gewicht und Sperrigkeit mit sich bringen. Außerdem benötigen sie viele zusätzliche Komponenten, um sie betriebsbereit zu machen. Nun kann es aber auch vorkommen, dass nur ein Repräsentant auf eine Messe fährt und somit nicht in der Lage ist, einen riesigen Roboter mitzunehmen. Daher soll anhand eines kleineren Roboterarms, der in einer Zelle verbaut wird, das ganze Konstrukt überschaubarer gestaltet werden. Hier kommt unsere Diplomarbeit ins Spiel. Unsere Aufgabe war es, sowohl den Mikrocontroller, als auch das Display zu programmieren und somit den Roboter von einer kleineren Bedienoberfläche aus steuern zu können. Weiters sollte der Display in der Lage sein, auf Signale der Sensoren zu achten, wenn beispielsweise die Legosteine zur Neige gehen. Der Mikrocontroller soll dann in weiterer Folge Signale an den Roboter senden, um seine Tätigkeit zu unterbrechen. Also kurz gesagt, unsere Diplomarbeit befasst sich mit der Programmierung eines Mikrocontrollers und dieser Vorgang wird auf den folgenden Seiten noch detaillierter ausgeführt.Item Speedometer(2015-05-13) Mittermayr, StefanDie Diplomarbeit "Speedometer – Verbesserung der GPS-Messung mittels zusätzlicher Sensoren" ist von Stefan Mittermayr während des fünften Jahrganges an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Perg für die Reife- und Diplomprüfung verfasst worden. Als Auftraggeber dieser wissenschaftlichen Arbeit tritt die Firma Runtastic GmbH auf, welche auf die Entwicklung von Fitness-Apps sowie dem Vertrieb von Fitness-Hardware spezialisiert ist. Im Zuge der wissenschaftlichen Arbeit wurden Methoden zur genaueren Geschwindigkeitsmessung erarbeitet. Dabei wird insbesondere die Verwendung von Sensoren im Mobiltelefon-Bereich herausgearbeitet und die Interpretation der bereitgestellten Daten erklärt. Es wird aufgezeigt, dass der Beschleunigungssensor im Smartphone sowohl zur Geschwindigkeitsmessung als auch zur Erkennung, ob ein Sportler pausiert oder einer Aktivität nachgeht, verwendet werden kann.Item Mobile Face and Feature Detecting Photo Assessment(2015-05-13) Hinterholzer, Simon; Ortner, AlexanderAufgabe der Diplomarbeit war es, eine Applikation für das Betriebssystem iOS zu entwickeln. Diese soll in der Lage sein, aus einer Menge von Fotos die besten Bilder herauszusuchen, um diese dem Benutzer vorzuschlagen. Diese Fotos werden aufgrund bestimmter Kriterien (Schärfe, Kontrast, Gesichtserkennung) ausgewählt. Der User hat nach der automatischen Auswahl der Fotos noch die Möglichkeit, von der Applikation gewählte Fotos zu löschen oder mit einem anderen Bild zu ersetzen. Das angestrebte Ziel ist es, den User beim Auswählen seiner besten Fotos auf dem Smartphone zu unterstützen. Diese Fotos können dann direkt weiter verwendet werden zum Bestellen oder zum Gestalten von Fotodruckprodukten. Mit ein paar einfachen Einstellungen zu Beginn, wählt die Applikation automatisch die qualitativ hochwertigsten Fotos aus dem ausgewählten Zeitraum aus. Des Weiteren kann diese Applikation in andere Programme eingebaut werden, welche mit Bildern arbeiten. Als Beispiel kann ein Bestellsystem für Fotodrucke oder ähnliches herangezogen werden.Item HandHeld(2015-05-13) Plank, Samantha; Mayrbäurl, ChristophOft schießen einem Ideen für Geschenke durch den Kopf, doch dummerweise ist man genau dann nicht zu Hause um sie zu notieren oder gleich am PC zu bestellen. Dieses Problem gehört nun dank der Applikation Handheld Print Product Editor der Vergangenheit an, denn nun ist es möglich, dass man egal wo und egal wann über sein Smartphone Fototassen, T-Shirts, Visitenkarten, etc. zu designen und bestellen kann, sofern eine aktive Internetverbindung besteht. Unsere Diplomarbeit befasst sich mit der Programmierung von einer App, die es ermöglicht schnell einfach von überall Printprodukte zu gestalten und zu bestellen. Bei unserer Lösung wird zuerst das Produkt ausgewählt, danach bekommt man eine kleine Übersicht zu dem gewünschten Artikel. Überzeugt einen das Produkt, so kann man dies mit dem Editor gestalten. Möglichkeiten sind: Fotos von seinem Smartphone zu wählen oder ein neues Bild aufzunehmen oder einen gewünschten Textzuzufügen. Im nächsten Schritt bekommt man eine Vorschau vom gestalteten Produkt, wenn das Ergebnis noch nicht den Wünschen entspricht kann der Artikel noch weiter verschönert werden. Entspricht nun das designte Produkt ihren Vorstellungen so wird dies abschließend an die Aberger Software GmbH gesendet. Dort wird die Bestellung umgesetzt und danach per Post an den Kunden gesendet.Item Mobile Dashcard(2015-05-13) Hasl, Thomas; Seiser, TheodorMobile Dashcard ist eine Diplomarbeit der Höheren Technischen Bundeslehranstalt für Informatik in Perg, die im Zuge der Matura im Jahr 2015 verfasst wurde. Mobile Dashcard (MDC) ist eine mobile Anwendung, welche vom Auftraggeber verwendet wird, um projektbezogene Kennzahlen anschaulich darzustellen. Sie ermöglicht dem Personal des Unternehmens eine Gegenüberstellung der geplanten und tatsächlich aufgewendeten Personentage für Projekte und Meilensteine. Zusätzlich kann mit Hilfe der App eine graphische Darstellung der Zusammensetzung der Aufwände eingesehen werden. Darüber hinaus bietet die Anwendung Filtermechanismen für die Auflistungen der Projekte, Meilensteine und Issues. Die Applikation steht in hybrider Form zur Verfügung, wodurch sie auf den Plattformen Android, iOS und Windows Phone installiert und verwendet werden kann.Item HeartBeat(HTL-Perg, 2015-05-13) Mayr, Michael; Oberögger, DavidHeartBeat (HB) ist eine Diplomarbeit, welche im Jahr 2015 im Rahmen der Matura an der HTL Perg implementiert wurde. HeartBeat ist eine auf Android basierende Applikation, die helfen soll in Notfallsituationen eine schnelle und optimierte Hilfeleistung zur Verfügung zu stellen. Diese Applikation fungiert als Bindeglied zwischen Helfer und Verunglückten und dem Verunfallten werden überlebenswichtige Informationen zur Verfügung gestellt, um dieser Person bestmöglich zu helfen. Nutzer dieser Applikation, die sich im Umkreis eines Unfalles aufhalten, werden via Push-Nachrichten benachrichtigt und können somit auch zur Hilfe beitragen. Mit HeartBeat kann einfach und schnell zivile Hilfe verständigt werden, die oftmals schneller den Verunfallten betreuen kann als diverse Rettungsdienste oder Notfallärzte.Item Optimierung des RFI - Prozess(2015-05-13) Rauscher, LukasDie Diplomarbeit „Optimierung des RFI – Prozess“ wurde im Auftrag der ReqPOOL GmbH für ihre In-House Software der ReqPOOL Suite erstellt. Der zu optimierende Prozess, der Request for Information, wird üblicherweise bei Ausschreibungen durchgeführt und soll sicherstellen, dass ein Lieferant in der Lage ist ein Projekt abzuwickeln. Die Aufgabenstellung war es zuerst, die Daten eines Softwareunternehmens, welche für eine Automatisierung des RFI benötigt werden, zu definieren und anschließend einen Prototyp zu entwickeln.Item Diabetes Helfer für Kinder(HTL Perg, 2016-04) Holzer, Tamara; Enengl, Petra; Mittermayr, PatrickDie Diplomarbeit Diabetes Helfer für Kinder ist während des fünften Jahrgangs von Holzer Tamara, Enengl Petra und Mittermayr Patrick im Zuge der Reife- und Diplomprüfung an der Technischen Bundeslehranstalt Perg erstellt worden. Als Auftraggeber tritt eine externe Person ein, deren Kind an Diabetes Typ 1 leidet. Ein Diabetiker muss einige Berechnungen durchführen, um Lebensmittel zu sich nehmen zu können. Die einzunehmenden Kohlenhydrate werden in Broteinheiten umgewandelt, um das zu verabreichende Insulin zu ermitteln. Weiters muss der aktuelle Blutzuckerwert gemessen und interpretiert werden, das heißt ob dieser mittels des Insulins korrigiert werden muss. Aufgrund dieser zwei Werte ergibt sich der zu verabreichende Insulinwert. Diese vorwissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der genauen Erfassung der Kohlenhydrate pro Lebensmittel. Weiters wird die verabreichte Insulinmenge für eine Mahlzeit berechnet. Dabei wird insbesondere auf die Berechnung eingegangen und alle verfügbaren Lebensmittel, welche sich bereits in einer Liste befinden, grafisch dargestellt. Ebenfalls werden mittels einer Statistik der Blutzuckerwert und der Insulinwert grafisch dargestellt. Aus dieser Grafik kann man zu einem bestimmten Zeitpunkt diese zwei Werte betrachten. Das Ziel unserer Diplomarbeit besteht darin, dass bereits im Kleinkindalter der Umgang mit einer lebenslangen Krankheit zu leben, erlernt wird. Mit der grafischen Darstellung der Lebensmittel kann ein Kind das gewünschte Produkt auswählen und den Insulinwert berechnen lassen. Das Programm hilft dabei dem Kind eigenständig zu lernen und bereits im frühen Alter die Krankheit zu kennen und den Umgang damit zu erforschen.Item Hardware – Softwarekonzept und Implementierung einer Multimediaanlage für die HTL-Perg(HTL Perg, 2016-04) Schiller, Markus; Herndl, AndreasAufgabenstellung: Bei Projektpräsentationen und anderen Events in der Aula der HTL Perg traten durch das schlechte Zusammenspiel der Komponenten und das Fehlen von entsprechender Software, oft viele Probleme, beispielsweise in Form von unschönen Übergängen beim Wechseln von einer PowerPoint-Präsentation auf Live-Demonstrationen, auf. Auch waren der Ablauf der dargestellten Handlungen auf der Bühne und akustische Inhalte für das weiter hinten befindliche Publikum nur schwer wahrzunehmen. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, soll ein Hardwarekonzept einer Multimediaanlage für stilvolle und unterbrechungsfreie Events in der Aula geplant und umgesetzt, sowie ein Entwurf einer dazugehörigen Software zum Steuern der Aggregate angefertigt werden. Dieses Konzept umfasst die Auswahl und Charakterisierung der Komponenten, Beschreibung der Schnittstellen, das Planen verschiedener Szenarien sowie Verkabelung, Montage und Anschließen der Lautsprecher, Fernseher, Projektoren und weiterer Aggregate. Realisierung: Zur akustischen Unterstützung von Events und klaren Beschallung des Veranstaltungsraumes werden 16 Lautsprecher an der Decke der Aula montiert. Die bereits vorhandenen Funkmikrofone werden durch zwei weitere kabellose Handmikrofone von hoher Qualität ergänzt. Sämtliche Präsentationsmedien (Projektoren, Flachbildschirme, Smartboard, Webcams, Moving Heads, …) der neuesten technischen Generation (drahtloses Multistreaming, etc.) werden als Komponenten der Diplomarbeit geplant und implementiert. So können Präsentationen, Grafiken, Live-Demonstrationen, Programmcode und weitere grafische Inhalte deutlich dargestellt werden. Um das Bühnenbild auch für die hinteren Reihen des Publikums besser sichtbar zu machen, wird dieses durch eine Kamera auf zwei Fernseher übertragen, welche links und rechts neben den Zusehern positioniert werden. Die Kamera wird auch zur Aufzeichnung von Events für Marketingzwecke und Steigerung der Onlinepräsenz der HTL-Perg verwendet. Die Anlage wird durch Moving Heads komplettiert, um Präsentationen durch Lichteffekte optimal zu unterstützen. Die obigen Punkte werden implementiert, verkabelt und müssen reibungsfrei miteinander zusammenspielen. Ergebnis: Das Hardwarekonzept wurde in der HTL Perg (www.htl-perg.ac.at) installiert und in Betrieb genommen. Dieses kann auch durch Laien, die nur über geringes EDV-Wissen verfügen, bedient werden. Die später für die Anlage verantwortlichen Professoren wurden kurz eingeschult, um die technischen Hintergrundaspekte kennenzulernen.Item SARA(2016-04)Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema der situationsadaptiven Routenfindung und 3D-Visualisierung für Transportfahrzeuge der industriellen Intralogistik und wurde im Auftrag der Firma ABF Industrielle Automation GmbH durchgeführt. Die Firma ABF erstellt Software-Lösungen zur Unterstützung von Logistikprozessen in unterschiedlichen Branchen der Industrie. Ziel dieser Arbeit ist die Erweiterung des Systems OneBase-MFT aus dem Bereich der Materialflusssteuerung. Aufbauend auf dieses System wurde ein unabhängiges Modul (SARA) entwickelt, welches die optimale Route zu Lagerplätzen berechnet und diese in die bestehende 3D-Visualisierung integriert, wodurch eine Kosten- und Zeitersparnis für Transportfahrzeuge erreicht wird. Dabei wird die Navigation auf den jeweiligen Fahrzeugtyp angepasst und reagiert adaptiv auf mögliche Änderungen, wie zum Beispiel das Sperren von Wegen oder einer Abweichung von der optimalen Route durch den Lenker des Transportfahrzeuges.Item INKA - Neuadaptierung eines Klärschlammverwaltungsprogramms(HTL Perg, 2016-04-07) Heim, Alexander; Radinger, TobiasDie Diplomarbeit INKA– Neuadaptierung eines Klärschlammverwaltungsprogramms für die GAV Amstetten wurde im Rahmen der Matura 2016 an der HTL Perg für Informatik implementiert. Die Ausbringung von Klärschlamm als natürliches Düngemittel ist in Österreich gesetzlich geregelt. Da es sich bei Klärschlamm, aber um ein gutes phosphathaltiges Produkt handelt, das ansonsten kostenpflichtig endgelagert werden müsste, sind sowohl Kläranlage als auch landwirtschaftliche Betriebe an einer Nutzung als Dünger interessiert. Um eine Überdüngung und damit schwerwiegende Umweltprobleme zu vermeiden, darf pro Hektar Bodenfläche nur eine bestimmte Menge Klärschlamm aufgetragen werden. Die zuständigen Stellen müssen daher einen Überblick über die Bodenflächen und Abnahmemengen garantieren. Genau dafür ist INKA eine Java-Applikation. Die Software gibt den Mitarbeitern, der GAV Amstetten einen Überblick von allen Abnehmern, die den Klärschlamm von der Kläranlage abholen. Weiteres ermöglicht die Applikation auch das Verwalten und Drucken von Lieferscheinen, da zu jeder abgeholten Menge Klärschlamm auch ein dazugehöriger Lieferschein erstellt werden muss, um eine sachgemäße Lieferung nachweisen zu können. Zusätzlich werden auch noch Abrechnungen strukturiert dargestellt, um diese stets verfolgen zu können.
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