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AdQuest
(2017-04-05) Friedinger, Tobias; Hinterreiter, Lukas; Mayrhofer, Harald; Hatmanstorfer, Sebastian; Leonhartsberger, Michael
AdQuest ist das erste System, einer neuen, innovativen Werbegeneration. Es ist sehr auf das Internet und Social-Media-Plattformen wie Facebook ausgerichtet. Es soll vor allem kleinen, regionalen Unternehmen die Möglichkeit günstiger Werbeschaltung bieten. Kunden können Events, sogenannten "Quests" auf unserer Website anlegen in denen sie Produkte, wie etwa Gutscheine, Schuhe, etc. in Form von GeoCaches in der Natur verstecken können. Quests haben bestimmte, vom Ersteller festgelegte Teilnehmerschwellen, ab denen sie starten und das versteckte Geschenk gefunden werden kann. Um an einer Quest teilnehmen zu können, muss ein User mit seiner AdQuest-App den Werbebeitrag des Quest-Veranstalters auf Facebook teilen, wodurch der sogenannte Ad-Spreading Effekt entsteht und sich die Werbung sehr schnell an sehr viele Facebook-User verbreitet. Aufgrund diese Effektes und des geringen Aufwandes ist es uns möglich, Werbung regional und zu unschlagbar günstigen Preisen anzubieten.
Aerodrone
(Kirchhofer Michael, Kapplmüller Tobias, Harringer Nicklas, 2017-04-05) Kirchhofer, Michael; Kapplmüller, Tobias; Harringer, Nicklas
AItem Recognition
(2024) Hofer, Benedikt; Schmid, Jakob; Haider, Florian
In collaboration with the company ITPRO, this project aimed to extend the existing “Project AR”, which was developed by us in a school project, by developing an extension called “AItem Recognition”. The primary objective of the school project is to support communication between ITPRO technicians and installers. This is done by placing visual indicators inside of an Augmented Reality environment. The extension “AItem Recognition” empowers workers with the ability to automatically identify machine parts in real-time and access relevant information to speed up the time it takes to complete tasks. The main reason this system was developed, is so help can be offered even in absence of an ITPRO technician. The implementation phase involved the enlargement of the already existing mobile application. A backend system was developed and deployed on a cloud platform to facilitate seamless communication between the mobile application and backend services. Additionally, another component was deployed to enable the generation of 3D models from photos, allowing users to scan an object, annotate it with a title and a description and finally upload them within the application. Afterwards those objects must be trained by the “Vuforia Target Model API” to be able to recognize them afterwards. The outcome of the project is a fully functional mobile application that supports assembly tasks through automatic object recognition and information overlay. The backend system ensures seamless communication between the application and backend services, facilitating functionality extension and object management. From an implementation perspective, the application comprises a mobile app for field workers and a backend consisting of multiple components handling general business logic, data storage, and additional functionalities. Additionally, a web application simplifies management tasks.
anotesa
(HTL Perg, 2016-04-08)
Beschäftigt mit dem Finden einer Diplomarbeit im 4. Jahrgang, hatten wir den Einfall, eine Web-Applikation dahingehend zu erstellen, dass Schularbeiten und Tests anonym abgehalten werden können. Die Webseite wird sowohl von Professoren, als auch von Schülern verwendet. Wobei ein Professor einen Test erstellt und die Schüler daraufhin ihre anonymen, identifizierbaren Tiernamen erhalten, welche sie bei der Arbeit angeben. Sofort nach der Beurteilung besteht für Schüler die Möglichkeit, auf ihren Laptops, PCs oder auch Smartphones, mittels einer Webseite, ihre Benotungen einsehen zu können. Dazu bekommen sie auch eine Benachrichtigung, dass dieser Test nun bewertet worden ist. Ziel der Diplomarbeit ist, die Erleichterung der Beurteilung für Professoren und die Einfachheit der Testrückgabe für Schüler. Darüber hinaus gibt diese Methode Prüfungen anonym abzuhalten, den Schülern ein Gefühl einer fairer Benotung, bei der nur die Leistung im Vordergrund steht.
Anthromorph - App zur anthropometrischen Visualisierung
(HTL Perg, 2017-04-05)
Dieses Projekt hat als Ziel eine benutzerfreundliche, mobile Applikation hervorzubringen. Sie soll sowohl die Möglichkeit einer aufregenderen Art der Erstellung einer Fotoserie sowie auch eine einfach zu bedienende Variante eines Morphing-Prozesses, der auch mehr als zwei Bilder verarbeiten kann, bieten. Es gibt bereits für verschiedene Plattformen mobile Anwendungen, die es dem Benutzer erlauben, Fotos aufzunehmen und diese in einer Fotoserie als Diashow oder Video hintereinander abzuspielen. Gleichzeitig dazu existieren bereits Webseiten, die es einer Person ermöglichen, ein Video oder ein GIF zu erstellen, bei dem ein Bild einen flüssigen, durch Verschmelzung gewährleisteten Übergang in ein anderes Bild durchgeht (Morphing-Prozess). Das Problem war nun einerseits, dass die mobilen Anwendungen zur Erstellung einer Fotoserie zwar benutzerfreundlich gestaltet waren, aber schnell den Reiz verloren, wenn man sie über längeren Zeitraum benutzt hat. Da die anwendende Person genau gewusst hat, was sie erwartet. Andererseits sind die Webseiten die einen Morphing-Prozess zur Verfügung stellen, meist schwer aufzufinden, da sie keine sehr sprechenden Namen besitzen und zusätzlich oft mühsam zu bedienen sind.
app:center App
(HTL-Perg, 2015-04-30) Ganser, Sebastian; Lindinger-Pesendorfer, Julian
Die Diplomarbeit app:center App wurde im Rahmen der Matura 2015 an der HTL Perg f ür Informatik implementiert. app:center App ist eine Android-Applikation, welche als Teil des Produktes GastroApp dient. Die GastroApp erm öglicht Gastronomie-Betrieben Inhalte zu ihrem Betrieb, wie Speisekarten, Neuigkeiten, Galerien und Veranstaltungen auf einer Smartphone-App f ür die Kunden zur Verf ügung zu stellen. Mehr als 70 Prozent der Osterreicher verwenden ein Smartphone mit Internetzugang [26]. Jedoch stellen die meisten Betriebe nur eine Webseite zur Verf ügung, welche oft nicht einfach über ein Smartphone zu bedienen ist. Die GastroApp ist die perfekte Marketing- Alternative zu klassischen Webseiten. Ein weiterer Vorteil der GastroApp ist die einfache Erweiterbarkeit auf Grund des Aufbaus in verschiedenen Modulen, die der Kunde individuell auf sein Unternehmen abstimmen kann. Die app:center App dient dem Gastronom als Verwaltungsprogramm f ür seine GastroApp. Der Gastronom kann damit direkt über sein eigenes Smartphone s ämtliche Informationen, Beitr äge, Bilder und weitere Module der GastroApp komfortabel, schnell und flexibel bearbeiten. Die Änderungen werden sofort f ür alle Kunden ersichtlich. Bei speziellen Angeboten erm öglicht die app:center App dem Gastronom eine direkte Nachricht (engl. Push-Notification) an seine Kunden zu senden. Der Gastronom kann mit seinem Smartphone Fotos aufnehmen und diese direkt in eine Galerie hochladen. Bei Veranstaltungen oder Turnieren ist der Zugang über das eigene Smartphone besonders vorteilhaft, da der Gastronom Neuigkeiten und Bilder für seine Kunden bequem über sein eigenes Smartphone sofort hochladen kann, ohne den Ort des Geschehens zu verlassen.
Communicating Emotion by Playing the Piano
(2023) Brandstetter, Christina; Praher, Katharina
CEPP is short for Communicating Emotion by Playing the Piano. The goal of the project is to recognise the intended emotion of someone playing the piano by analysing the generated user input. The project is made up of three main components: Communication between the Computer and the E-Piano via MIDI ensures, that user input can be processed. The application cuts the incoming MIDI-data into small segments, which are then further analysed. A machine learning model that was trained with a public dataset determines an emotion for these segments. Part of the project was comparing and testing different model classes. There are four emotions available, namely Happy, Angry, Sad and Tender. These four were chosen, since the used dataset is split into corresponding quadrants. The exploration and assessment of the existing data prove to be another central part of the project. Especially determining and evaluating different features for the available MIDI-data influences the resulting model greatly. The model classifies the recorded data and provides a category, which is displayed over a graphical user interface. The depiction consists of a colour-coded label and describes the determined emotion. The end result consists of the full application, which is made up of python modules and PowerShell scripts. The optimised model is an important part of this application. Furthermore, additional data was recorded to enhance the existing dataset and train different models.
Cross-Platform Mobile Game Development
(HTL Perg, 2016-04-08) Socovka, Roman; Angerbauer, Simon
Aufgabenstellung: Mobile Gelegenheitsspiele wie Doodle Jump, Flappy Bird oder Candy Crush erleben derzeit einen großen Aufschwung. Um auch auf den Zug aufzuspringen, zielt unsere Diplomarbeitdaher auf die Entwicklung eines Cross-Platform-Spiels ab. Der Begriff Cross-Platform bedeutet "plattformunabhängig" und heißt, dass das von uns produzierte Ergebnis auf mehreren Plattformen ausführbar ist und so möglichst viele potenzielle Benutzer erreicht. Um das Spielerlebnis zu erweitern, soll das Spiel an soziale Netzwerke angebunden werden. Dies hat den Vorteil, dass der Spieler nicht unter einem Alias spielt, sondern direkt mithilfe seines eigenen Namens, welchen er bei der sozialen Plattform angegeben hat. So können die eigenen Freunde herausgefordert und gegen diese gespielt werden. Zusätzlich sollen Spieldaten wie Spielerscore und gesammelte Münzenanzahl am Server gesammelt und ausgewertet werden. Realisierung: Das Cross-Platform-Spiel wurde mithilfe der Unity Game Engine realisiert. Zuerst wurde der Spielzyklus konzeptioniert und die Designs der Spielelemente angefertigt. Es wurde in Unity die Szenen aus den zuvor entworfenen Elementen aufgebaut und die dazugehörige Spiellogik in Skripten implementiert. Der Mehrspieler-Modus wurde realisiert, indem eine Anbindung an die soziale Plattform Facebook implementiert wurde. Falls die Freunde das Spiel noch nicht nutzen sollten, kann der Spieler seinen Freunden Spieleeinladungen zu schicken. Die Spieleeinladungen werden dabei über das Graph API verschickt, welches von Facebook zur Verfügung gestellt wird. Die gesamte Aufzeichnung der Spieldaten erfolgt über einen WildFly-Server, welcher die Daten mithilfe des kompakten Formates JSON vom Client empfängt und diese verarbeitet zurück an den Client versendet. Die dauerhafte Speicherung dieser Daten erfolgt auf einem MySQL-Server. Ergebnis: Das Ergebnis dieser Diplomarbeit ist ein Spiel, welches im Einzelspieler-Modus und im Mehrspieler-Modus über Facebook läuft. Die Spiele zwischen Benutzern sowie die erreichte Punkteanzahl werden über ein Service auf einer Datenbank gespeichert. Das Spiel ist lauffähig auf Android-und Windows-Geräten.
Deckblatt Diplomarbeit
(HTL-Perg, 2013-12-19) Buchberger, Michael
Vorlage für das Deckblatt einer Diplomarbeit an der HTL-Perg.
Diabetes Helfer für Kinder
(HTL Perg, 2016-04) Holzer, Tamara; Enengl, Petra; Mittermayr, Patrick
Die Diplomarbeit Diabetes Helfer für Kinder ist während des fünften Jahrgangs von Holzer Tamara, Enengl Petra und Mittermayr Patrick im Zuge der Reife- und Diplomprüfung an der Technischen Bundeslehranstalt Perg erstellt worden. Als Auftraggeber tritt eine externe Person ein, deren Kind an Diabetes Typ 1 leidet. Ein Diabetiker muss einige Berechnungen durchführen, um Lebensmittel zu sich nehmen zu können. Die einzunehmenden Kohlenhydrate werden in Broteinheiten umgewandelt, um das zu verabreichende Insulin zu ermitteln. Weiters muss der aktuelle Blutzuckerwert gemessen und interpretiert werden, das heißt ob dieser mittels des Insulins korrigiert werden muss. Aufgrund dieser zwei Werte ergibt sich der zu verabreichende Insulinwert. Diese vorwissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der genauen Erfassung der Kohlenhydrate pro Lebensmittel. Weiters wird die verabreichte Insulinmenge für eine Mahlzeit berechnet. Dabei wird insbesondere auf die Berechnung eingegangen und alle verfügbaren Lebensmittel, welche sich bereits in einer Liste befinden, grafisch dargestellt. Ebenfalls werden mittels einer Statistik der Blutzuckerwert und der Insulinwert grafisch dargestellt. Aus dieser Grafik kann man zu einem bestimmten Zeitpunkt diese zwei Werte betrachten. Das Ziel unserer Diplomarbeit besteht darin, dass bereits im Kleinkindalter der Umgang mit einer lebenslangen Krankheit zu leben, erlernt wird. Mit der grafischen Darstellung der Lebensmittel kann ein Kind das gewünschte Produkt auswählen und den Insulinwert berechnen lassen. Das Programm hilft dabei dem Kind eigenständig zu lernen und bereits im frühen Alter die Krankheit zu kennen und den Umgang damit zu erforschen.
Diplomarbeit HIIS
(Roland Neulinger, Janko Tobias, Huber Patrick, Luftensteiner Markus, 2017-04-05)
The content of this thesis consists of a specially tailored suggestion scheme for ideas, feedback and critics for the Higher Technical College of Engineering with a specialization in Informatics located in Perg, Austria. Students as well as teachers can publish thoughts. When submitted, the content is checked by an editorial team. If an impulse passes this gate, the state is changed and every user can see the submission. These users, mostly teachers and students, can now view details for every entry, write comments, add them to their own watchlist or sign up as a responsible user for implementation of an impulse. This person is then responsible for getting the proposed idea done and informs every user by changing the status accordingly.
EasyGym
(Paul Heimel, David Hennebichler, 2017-04-05) Hennerbichler, David
EasyGym was created in cooperation with ASKO Linz in May 2016. However, due to issues such as timing, lack of buy-in, and inactivity from the partner organisation the project team decided to pursue the completion independently. The project was developed to offer flexible, dynamic, and sustainable fitness information to endusers. The content is generated by 3rd-party-providers such as fitness companies or physiotherapists, who can use the app to distribute this information to their clients. At the heart of this project sits a JSF web application and an Android app. The management side (JSF) is to be used by developers and customers who have purchased EasyGym as an admin tool to create and publish fitness packages and exercises. The Android application is the interface on which this content is then available for the enduser. The aim of this project was to practically apply previously gained IT skills as well as developing a futureproof business case.
EatFit - Ernährunsplaner im Web
(2016-04-08)
"You are what you eat." To achieve health and athletic goals like fat reduction, muscle building or physical wellbeing, it's fundamental to have balanced nutrition The thesis has to do with the implementation of a web application, for all who want to eat a balanced diet. "EatFit" enables the user to schedule meals platform independent by using any web browser and supports him furthermore by automatically creating a grocery list with the needed items to execute his plan. The grocery list is also available to go as an Android app. It all starts with the user setting himself a personal goal and knowing the corresponding amount of calories as well as the matching nutrient distribution. It's best to evaluate these values as part of a conversation with a nutritionist. Now "EatFit" comes in. There are many usual groceries with all basic nutrition information in the web application, but the user can extend this database with his own entries. Meals can consist of any number of groceries and particular indication of quantity. When planning a meal, the user always sees his target values next to the sums of the nutrients and calories of the meals he has planned on that day. The difference of these values is shown as well, which allows the user to plan exactly. For each week a grocery list is created automatically. When done shopping the user can confirm the purchase in the web application or the app. Even separating the shopping is possible.
Evaluierung plattformübergreifender Entwicklungstechnologien für „TeamPlay“
(2015-05-07) Lindenberger, Paul; Schmutz, Paul
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit einer Forschung zum Thema plattform-übergreifende Softwareentwicklung und wurde im Auftrag des Unternehmens Auris IT Consult GmbH durchgeführt. Die Auris IT Consult GmbH erstellt Software-Lösungen, um betriebliche Abläufe in anderen Unternehmen zu erleichtern und zu optimieren. Darunter befindet sich das Aktivitätsverwaltungssystem bzw. Zeiterfassungssystem „TeamPlay“. Nachdem dieses Programm nur auf wenigen Desktop-Plattformen lauffähig ist, entstand der Gedanke für eine plattformübergreifende Lösung, damit die Software für Kunden auf möglichst vielen Geräten und Betriebssystemen lauffähig ist. Das Projektteam mit den Mitgliedern Paul Lindenberger und Paul Schmutz hat die Aufgabe, mit verschiedenen plattformübergreifenden Entwicklungstechnologien jeweils einen Prototyp für „TeamPlay“ zu konzipieren und umzusetzen. Die einzusetzenden Entwicklungstechnologien werden dabei von der Auris IT Consult GmbH festgelegt. Im Zuge dieser Forschungsarbeit sind die unterschiedlichen Entwicklungstechnologien hinsichtlich verschiedener Parameter wie z. B. Entwicklungskosten, Performance, usw. zu bewerten, um die am besten geeignete Technologie zu ermitteln. Das geplante Ergebnis am Projektende sind lauffähige, mit den gegebenen plattform-übergreifenden Entwicklungstechnologien erstellte Prototypen und eine ausführliche Dokumentation über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Entwicklungstechnologie. Diese Resultate dienen dem Unternehmen Auris IT Consult GmbH schließlich als Entscheidungsgrundlage für eine der plattformübergreifenden Technologien, mit der das Unternehmen zukünftig Software entwickeln wird.
EyeOn-Aid
(2015-05-08) Hackl, Dominik; Luckeneder, Marcel
Das Ziel der Diplomarbeit ist die Erstellung der medizinischen Unterstützungssoftware EyeOn-Aid. EyeOn-Aid ist eine Software zur Erleichterung des Alltags hilfsbedürftiger Menschen und deren Betreuer. Die Software bietet Betreuern eine einfache Verwaltung ihrer Patienten und deren gesundheitliche Daten. Betreuer haben jederzeit Kontrolle und Überblick über den Medikamentenkonsum ihrer Patienten und werden in Notfällen benachrichtigt, um schnell reagieren zu können. Den Patienten bietet die Software per mobiler App für das Smartphone die Möglichkeit, einfach mit ihren Betreuern Kontakt aufnehmen zu können. Des Weiteren erhalten sie entsprechende Erinnerungen an Medikamenteneinnahmen, die jederzeit vom Betreuer angeordnet werden können. Mehr Sicherheit im Alltag bietet die Software durch den integrierten Sturzdetektor, welcher im Falle eines erkannten Sturzes automatisch den Betreuer alarmiert, sowie durch die Notfalltaste, womit Patienten mittels eines einzelnen Klicks den Betreuer alarmieren können.
Face the Taste of Music
(HTL Perg, 2016-04-08) Alkin, Benedikt; Kroißmayr, Simon
Face the Taste of Music ist eine Diplomarbeit, welche im Jahr 2016 im Rahmen der Matura an der HTL Perg implementiert wurde. Aufgabenstellung: Der Leitgedanke ist eine Karte aus musikalischen Beschreibungen zu erstellen, die Musikrich-tungen darstellt. Aufgrund dieser Karte soll zusätzlich der Musikgeschmack eines einzelnen Benutzers visualisiert werden. Realisierung: Den Ausgangspunkt der Diplomarbeit bilden die musikalischen Daten des Internetradios last.fm. Diese werden mithilfe des Clustering Algorithmus t-SNE, der besonders für hochdi-mensionale Daten geeignet ist, in eine zweidimensionale Karte transformiert. Diese Umwand-lung passiert auf Basis der Zuordnungen und Gewichtungen eines Künstlers zu den verschie-denen Musikrichtungen. Die Koordinaten, die das Ergebnis dieser Berechnungen darstellen, werden weiter aufbereitet und in einer Datenbank zwischengespeichert. Anschließend wer-den die Daten eine Webapplikation zugänglich gemacht und mit der JavaScript Bibliothek D3.js ansprechend visualisiert. Ergebnis: Die Aufgabenstellung wurde mittels einer Webapplikation realisiert und in Kooperation mit der JKU Linz durchgeführt.
HandHeld
(2015-05-13) Plank, Samantha; Mayrbäurl, Christoph
Oft schießen einem Ideen für Geschenke durch den Kopf, doch dummerweise ist man genau dann nicht zu Hause um sie zu notieren oder gleich am PC zu bestellen. Dieses Problem gehört nun dank der Applikation Handheld Print Product Editor der Vergangenheit an, denn nun ist es möglich, dass man egal wo und egal wann über sein Smartphone Fototassen, T-Shirts, Visitenkarten, etc. zu designen und bestellen kann, sofern eine aktive Internetverbindung besteht. Unsere Diplomarbeit befasst sich mit der Programmierung von einer App, die es ermöglicht schnell einfach von überall Printprodukte zu gestalten und zu bestellen. Bei unserer Lösung wird zuerst das Produkt ausgewählt, danach bekommt man eine kleine Übersicht zu dem gewünschten Artikel. Überzeugt einen das Produkt, so kann man dies mit dem Editor gestalten. Möglichkeiten sind: Fotos von seinem Smartphone zu wählen oder ein neues Bild aufzunehmen oder einen gewünschten Textzuzufügen. Im nächsten Schritt bekommt man eine Vorschau vom gestalteten Produkt, wenn das Ergebnis noch nicht den Wünschen entspricht kann der Artikel noch weiter verschönert werden. Entspricht nun das designte Produkt ihren Vorstellungen so wird dies abschließend an die Aberger Software GmbH gesendet. Dort wird die Bestellung umgesetzt und danach per Post an den Kunden gesendet.
Hardware – Softwarekonzept und Implementierung einer Multimediaanlage für die HTL-Perg
(HTL Perg, 2016-04) Schiller, Markus; Herndl, Andreas
Aufgabenstellung: Bei Projektpräsentationen und anderen Events in der Aula der HTL Perg traten durch das schlechte Zusammenspiel der Komponenten und das Fehlen von entsprechender Software, oft viele Probleme, beispielsweise in Form von unschönen Übergängen beim Wechseln von einer PowerPoint-Präsentation auf Live-Demonstrationen, auf. Auch waren der Ablauf der dargestellten Handlungen auf der Bühne und akustische Inhalte für das weiter hinten befindliche Publikum nur schwer wahrzunehmen. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, soll ein Hardwarekonzept einer Multimediaanlage für stilvolle und unterbrechungsfreie Events in der Aula geplant und umgesetzt, sowie ein Entwurf einer dazugehörigen Software zum Steuern der Aggregate angefertigt werden. Dieses Konzept umfasst die Auswahl und Charakterisierung der Komponenten, Beschreibung der Schnittstellen, das Planen verschiedener Szenarien sowie Verkabelung, Montage und Anschließen der Lautsprecher, Fernseher, Projektoren und weiterer Aggregate. Realisierung: Zur akustischen Unterstützung von Events und klaren Beschallung des Veranstaltungsraumes werden 16 Lautsprecher an der Decke der Aula montiert. Die bereits vorhandenen Funkmikrofone werden durch zwei weitere kabellose Handmikrofone von hoher Qualität ergänzt. Sämtliche Präsentationsmedien (Projektoren, Flachbildschirme, Smartboard, Webcams, Moving Heads, …) der neuesten technischen Generation (drahtloses Multistreaming, etc.) werden als Komponenten der Diplomarbeit geplant und implementiert. So können Präsentationen, Grafiken, Live-Demonstrationen, Programmcode und weitere grafische Inhalte deutlich dargestellt werden. Um das Bühnenbild auch für die hinteren Reihen des Publikums besser sichtbar zu machen, wird dieses durch eine Kamera auf zwei Fernseher übertragen, welche links und rechts neben den Zusehern positioniert werden. Die Kamera wird auch zur Aufzeichnung von Events für Marketingzwecke und Steigerung der Onlinepräsenz der HTL-Perg verwendet. Die Anlage wird durch Moving Heads komplettiert, um Präsentationen durch Lichteffekte optimal zu unterstützen. Die obigen Punkte werden implementiert, verkabelt und müssen reibungsfrei miteinander zusammenspielen. Ergebnis: Das Hardwarekonzept wurde in der HTL Perg (www.htl-perg.ac.at) installiert und in Betrieb genommen. Dieses kann auch durch Laien, die nur über geringes EDV-Wissen verfügen, bedient werden. Die später für die Anlage verantwortlichen Professoren wurden kurz eingeschult, um die technischen Hintergrundaspekte kennenzulernen.
HeartBeat
(HTL-Perg, 2015-05-13) Mayr, Michael; Oberögger, David
HeartBeat (HB) ist eine Diplomarbeit, welche im Jahr 2015 im Rahmen der Matura an der HTL Perg implementiert wurde. HeartBeat ist eine auf Android basierende Applikation, die helfen soll in Notfallsituationen eine schnelle und optimierte Hilfeleistung zur Verfügung zu stellen. Diese Applikation fungiert als Bindeglied zwischen Helfer und Verunglückten und dem Verunfallten werden überlebenswichtige Informationen zur Verfügung gestellt, um dieser Person bestmöglich zu helfen. Nutzer dieser Applikation, die sich im Umkreis eines Unfalles aufhalten, werden via Push-Nachrichten benachrichtigt und können somit auch zur Hilfe beitragen. Mit HeartBeat kann einfach und schnell zivile Hilfe verständigt werden, die oftmals schneller den Verunfallten betreuen kann als diverse Rettungsdienste oder Notfallärzte.
HerBody
(HTL Perg, 2017-04-05) Gattermayr, Christoph; Mühlberger, Julian; Eder, Tristan
Die folgende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit dem Vertrieb von digitalen Fitnesspaketen und wurde in Zusammenarbeit mit der HerBody GbR durchgeführt. Bei der HerBody GbR handelt es sich um ein Start-Up Unternehmen, welches digitale Fitnesspakete anbieten will, welche speziell für Mütter entwickelt worden sind. Ziel ist es ein System zu erschaffen, welches aus einer Webseite, einer App und einem gemeinsamen Backend besteht. Auf der Webseite werden dem Kunden verschiedene Fitnesspakete, bestehend aus Trainingsübungen und Ernährungstipps in Form von Rezepten, angeboten. Der Kunde, kann diese buchen und hat dadurch eine gewisse Zeit lang Zugriff darauf. Mit der dazugehörigen, plattformübergreifenden, mobilen App kann der Benutzer dann ein Live-Training absolvieren. Der Benutzer wird außerdem von einer Stoppuhr durch das Training geleitet. Die Webseite und die App verwenden beide dieselbe Datenbank, die die Userdaten und die Fitnesspakete in Form von Bildern und Rezepte beinhaltet.

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